„Jede Benefit-Strategie sollte so individuell sein, wie Ihr Unternehmen. Sprechen Sie Ihren Versicherungsmakler an und erarbeiten Sie gemeinsam mit ihm Ihre Strategie!“
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Ein Interview mit Karsten Hartwig, Geschäftsführung der Helmig & Partner GmbH und Co. KG
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Ein (vereinfachtes) Fallbeispiel aus dem Anlagenbau
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Der in den angelsächsischen Ländern (insbes. in den USA) verwendete, inzwischen auch in Deutschland gängige Bezeichnung, „Financial Lines“ für bestimmte Versicherungsprodukte setzt sich zusammen aus den Begriffen „financial loss“ (Vermögensschäden) und „insurance lines“ (Versicherungssparten).
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Beitragszusage mit Mindestleistung (BZML) oder Beitragsorientierte Leistungszusage (BOLZ)
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Wenngleich wir bereits vor 2 Jahren über die Versicherung von Elementarschäden berichteten, wollen wir die Thematik aus gegebenem Anlass nochmals aufgreifen.
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Die Umsetzung im Bestand duldet keinen weiteren Aufschub!
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Der 15. November 2018 wird der Geschäftsleitung und den Mitarbeitern des weltweit tätigen Wiesbadener Ingenieurbüros noch lange in Erinnerung bleiben. Durch eine Schadsoftware, welche in einer als Bewerbung getarnten Mail versteckt war, wurden sowohl der Server als auch sämtliche Backups verschlüsselt.
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Steigender Beliebtheit erfreut sich die betriebliche Krankenversicherung (bKV). Sie steht unverändert noch vor dem Dienstwagen oder der arbeitgeberfinanzierten Betriebsrente auf der Wunschliste vieler Arbeitnehmer. Die Gründe hierfür sind u.a. in reduzierten Leistungen der Krankenkassen und dem veränderten Zeichnungsverhalten vieler Krankenversicherer zu suchen: Mitarbeiter mit Vorerkrankungen gelten häufiger früher als nicht mehr versicherbar.
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Das Jahresende ist eine alljährlich willkommene Gelegenheit, die Dinge in Ordnung zu bringen, an die man im Alltag nur sehr selten denkt. Wir helfen Ihnen dabei mit einer kurzen Checkliste, die Sie auf einige versicherungs- und finanztechnische Fragen aufmerksam macht, und, wenn Sie dies möchten, auch mit einem persönlichen Rat.
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Die Corona-Pandemie kann auch Auswirkungen auf Arbeitsverhältnisse und die betriebliche Altersvorsorge (bAV) haben. Die häufigsten Fragen in diesem Zusammenhang haben wir hier zusammengefasst.
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Aufgrund der aktuellen Situation stellen sich viele Unternehmen die Frage, ob sie gegen das Coronavirus und dessen Folgen versichert sind oder wie sie sich dagegen versichern könnten. Im Folgenden finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen:
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Hybrid- und Elektrofahrzeuge sind als Dienstwagen momentan im Trend. Die EU-Kommission hat am 11.02.2020 ihre Zustimmung zu einer stärkeren Förderung von Elektrofahrzeugen in Deutschland erteilt. Seit Inkrafttreten des Jahressteuergesetzes 2019 wird Elektromobilität steuerlich stärker gefördert. Dadurch ergeben sich Chancen für Unternehmer bei Kauf oder Leasing von Dienstwagen.
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Nach über 10 Jahren des wirtschaftlichen Aufschwungs mit nachhaltig sinkenden Insolvenzen deutscher Unternehmen richten sich die Kreditversicherer wieder auf schlechtere Zeiten ein.
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Die moderne Arbeitswelt wird immer komplexer und schnelllebiger. Wer sein Unternehmen attraktiv für Arbeitnehmer positionieren und das eigene Image verbessern will, muss heute deutlich mehr als nur Standard bieten. Im Wettbewerb liegt vorne, wer neben dem Gehalt auch attraktive Rahmenbedingungen bietet.
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Die steuerliche Behandlung der Arbeitgeberbeiträge zu einer betrieblichen Krankenversicherung (bKV) erfährt in diesen Tagen eine bemerkenswerte Änderung. Am 31.07.2019 hat die Bundesregierung den Regierungsentwurf zum Jahressteuergesetz 2019 beschlossen, welcher in Abkehr von dem früheren Referentenentwurf die Anwendbarkeit einer steuerlichen Freigrenze von EUR 44,- vorsieht. Dies gilt für alle Fälle, in denen ein Arbeitgeber ausschließlich tariflich vereinbarten Versicherungsschutz, und nicht zusätzlich eine alternative Geldleistung zusagt. Mit anderen Worten: Beiträge eines Arbeitgebers für eine bKV sind zum jetzigen Stand des Gesetzgebungsverfahrens bis zur Höhe von EUR 44,- monatlich steuer- und sozialversicherungsfrei, sofern diese Freigrenze nicht schon anderweitig ausgeschöpft wurde.
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Das Jahresende ist eine alljährlich willkommene Gelegenheit, die Dinge in Ordnung zu bringen, an die man im Alltag nur sehr selten denkt. Wir helfen Ihnen dabei mit einer kurzen Checkliste, die Sie auf einige versicherungs- und finanztechnische Fragen aufmerksam macht, und, wenn Sie dies möchten, auch mit einem persönlichen Rat.
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Auf der im Frühjahr abgehaltenen Mitgliederversammlung wurde ein neuer Vorstand gewählt. „Die Neuen“ wollen an der bisherigen Strategie der Positionierung als nationales Expertennetzwerk für das gewerbliche und industrielle Versicherungsmanagement festhalten. Die zunehmende Digitalisierung der Branche bedeutet für die Kooperation jedoch eine Herausforderung, die gemeistert werden muss, aber auch Chancen bietet.
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Die aktuelle technische Entwicklung, sowie auch die damit verbundenen Veränderungen auf die Geschäftsprozesse unserer Wirtschaft und Industrie haben massive Auswirkungen auf unser Leben. Begriffe wie Big Data, Cyber oder Disruption werden von vielen verwendet, ohne jedoch die Hintergründe zu verstehen, geschweige denn die daraus resultierenden Folgen abschätzen zu können.
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Seit gut einem Jahr ist das Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) in Kraft und aus der täglichen Beratung sind erste Tendenzen in der Umsetzung bei den Unternehmen erkennbar, über die im Folgenden informiert wird.
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Versicherbare Elementarschäden sind Naturereignisse wie Hochwasser, Überschwemmung, Witterungsniederschläge z.B. Starkregen, Erdrutsch, Erdfall und Erdsenkung, Schneedruck und Lawinen, Erdbeben
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Die Situation, den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr zu sehen, kennen Sie bestimmt auch. Häufig wird versucht, bei verschiedensten betrieblichen Belangen Kosten zu reduzieren und effektiver zu werden, um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen oder einfach, eine höhere Rendite zu erwirtschaften. Hierbei werden dann leider häufig ganz wesentliche Faktoren übersehen. So wird z.B. hingebungsvoll immer wieder an den Leasingraten für Dienstfahrzeuge gefeilt, hingegen die Standortfrage (die vielleicht viele Fahrzeuge überflüssig machen würde) nie gestellt.
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Mit der Einführung der DSGVO hat das Thema Datenschutz in der Öffentlichkeit eine deutliche Sensibilisierung erfahren. Gemäß Art. 37 DSGVO muss ein Datenschutzbeauftragter benannt werden. Hierbei wird zwischen dem „internen“ und dem „externen“ Datenschutzbeauftragten unterschieden. Neben der Haftung des Verantwortlichen und / oder des Auftragsverarbeiters nach Art. 82 DSGVO können auch persönliche Haftungsrisiken des Datenschutzbeauftragten bestehen, wenn er seine Aufgaben nach der DSGVO nicht oder nicht vollständig erfüllt. Zusätzlich können aus der Tätigkeit strafrechtliche oder ordnungswidrigkeitsrechtliche Verantwortlichkeiten erwachsen.
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Nachdem das Gesetz zur Einführung einer Berufszulassungsregelung für Wohnimmobilienverwalter (WEG- und Mietverwalter für Dritte) bereits zum 01. August 2018 in Kraft getreten ist, endet die Übergangsfrist zum 01. März 2019 für diejenigen, die schon vor diesem Termin ihre Tätigkeit ausgeübt haben.
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Beispielhaft passierte es am 07. April 2018 in Münster. An diesem Samstagnachmittag fuhr ein Campingbus in der Innenstadt in eine Menschenmenge. Zwei Menschen wurden dabei getötet und mehr als 20 zum Teil schwer verletzt.
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Das am 01. Januar 2018 in Kraft getretene Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) stellt seit Einführung des Entgeltumwandlungsanspruchs im Jahre 2002 den größten Einschnitt ist das Recht der betrieblichen Altersversorgung dar.
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Das Jahresende ist eine alljährlich willkommene Gelegenheit, die Dinge in Ordnung zu bringen, an die man im Alltag nur sehr selten denkt. Wir helfen Ihnen dabei mit einer kurzen Checkliste, die Sie auf einige versicherungs- und finanztechnische Fragen aufmerksam macht, und, wenn Sie dies möchten, auch mit einem persönlichen Rat.
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Ein Kleinod aus der Schatzkiste der Versicherungswirtschaft bewährt sich auch und gerade in Zeiten der Terrorgefahren!
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Nicht nur die europäische Umweltgesetzgebung hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert, sondern auch in vielen Ländern innerhalb und außerhalb der EU wurden und werden neue gesetzliche Regelungen zum Schutz der Natur etabliert.
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Im Jahre 2015 sind in der Bundesrepublik über 165.000 Einbruchdiebstähle bei der Polizei gemeldet worden. Auch das Jahr 2016 weist ähnlich intensive Täterzahlen auf. Aus diesem Grund sind nicht nur die Bürger beunruhigt, sondern auch die verantwortlichen Politiker.
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Kurz nach Inkrafttreten des Betriebsrentenstärkungsgesetz (BRSG) möchten wir nochmals die damit verbundenen Änderungen und Auswirkungen auf die betriebliche Altersvorsorge (bAV) zusammenfassen und somit weitere Hilfestellung geben.
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Aktuell berichten viele Medien, dass Lebensversicherer den Vertrieb neuer Lebens- und Rentenversicherungen eingestellt und das Bestandsgeschäft in den sogenannten Run-off überführt hätten. Was ist hierunter zu verstehen und wie geht es für die Kunden der betroffenen Lebensversicherer weiter?
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Am 31.08.2016 stellte die Hanjin Shipping Co. aus Südkorea in Seoul den Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens. Im nachfolgenden Artikel wird die Reederei vorgestellt, der Frage nachgegangen, wie es zu der Insolvenz kam und aufgezeigt, welche Folgen die Insolvenz auf die Verlader und die Spediteure hatte, welche Deckungslücken sich zeigten und ob bzw. wie diese Lücken geschlossen werden können.
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Der ADAC e.V. ist mit derzeit 19 Millionen Mitgliedern Europas größter Mobilitätsclub. Das häufigste Entscheidungskriterium für eine ADAC-Mitgliedschaft ist mit großer Wahrscheinlichkeit die Pannen- und Abschlepphilfe der „gelben Engel“. Dabei sind die Kosten mit mindestens EUR 49,- / Jahr für die Basismitgliedschaft und mit EUR 84,- / Jahr für die Plus-Mitgliedschaft vergleichsweise hoch.
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Das Jahresende ist eine alljährlich willkommene Gelegenheit, die Dinge in Ordnung zu bringen, an die man im Alltag nur sehr selten denkt. Wir helfen Ihnen dabei mit einer kurzen Checkliste, die Sie auf einige versicherungs- und finanztechnische Fragen aufmerksam macht, und, wenn Sie dies möchten, auch mit einem persönlichen Rat.
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Der industriellen und großgewerblichen Sachversicherung liegen Versicherungssummen für die versicherten Sachen wie Gebäude, Betriebseinrichtung, Vorräte und Ertragsausfall zugrunde (sog. Positionen). Diese stellen die Basis für die Entschädigung durch den Versicherer dar.
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Sowohl die Gesetzgebung zur betrieblichen Altersversorgung wie auch die arbeitsgerichtliche Beurteilung diesbezüglich strittiger Themen unterliegen einem stetigen Wandel.
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Insbesondere Zulieferer von Anlagen- und Maschinenkomponenten und auch Maschinenhersteller und Anlagenbauer selbst sehen sich im Rahmen der Globalisierung ihres Geschäfts zunehmend Haftungsrisiken ausgesetzt, die häufig erst erkannt werden, wenn die Schadenersatzforderung des Kunden auf dem Tisch liegt. Auf zwei dieser Risiken, die für mittelständische Betriebe existenzbedrohend sein können, sofern diese nicht vertraglich oder im Rahmen der AGB begrenzt werden können, wird im Folgenden eingegangen:
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In aller Regel schreibt man dem Bankschließfach eine besondere Sicherheit zu. Spektakuläre Übergriffe und Einbrüche in Bankschließanlagen haben jedoch Mängel an diesen und eine nur eingeschränkte Haftung und die damit verbundene niedrige Ersatzleistungen von Banken offen gelegt.
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Wenn Sie, gleich aus welchem Grund, Schmuck von erheblichem Wert Ihrem Juwelier anvertrauen, damit dieser Änderungen, Reparaturen, Reinigung etc. vornimmt, können Sie nicht automatisch davon ausgehen, dass der Juwelier Versicherungsschutz für Ihr Eigentum sichergestellt hat.
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„Hackerangriff“ und „Cyberkriminalität“ sind Begriffe über die täglich in den Medien berichtet wird. Auch die Assekuranz beschäftigt sich seit einiger Zeit intensiv mit Cyberrisiken und den Möglichkeiten, sich gegen drohende Schäden zu versichern. Das Risikobewusstsein der Kunden spiegelt sich in der Nachfrage nach diesen Produkten wieder. Doch was leisten solche Cyberpolicen?
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Das Verständnis der Mitglieder der Guarantee Advisor Group ist es, nicht nur Versicherungen zu vermitteln, sondern auch, Menschen zu helfen und diese zu beraten. Berufsunfähigkeitsrisiken sind eine ernst zu nehmende Angelegenheit und deren Absicherung verlangt nach einem durchdachten Konzept. Ein interessantes Konzept für mittelständische Unternehmen wollen wir hier vorstellen.
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Zum Ende des vergangenen Jahres haben einige Lebensversicherer Ihren Kunden die Kündigung bestehender Lebensversicherungen angeboten und oftmals sogar schon ein vorbereitetes Auszahlungsformular beigefügt. Bekannt geworden sind Fälle der “neue leben” Lebensversicherung AG sowie von weiteren Lebensversicherern der Talanx-Gruppe.
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In Zeiten historisch niedriger Zinsen und einer immer größer werdenden Notwendigkeit zur Eigenvorsorge im Rahmen der Altersversorgung sind Rentenversicherungen nach wie vor ein unverzichtbarer Bestandteil einer jeden guten Altersvorsorgeplanung, zumal die privaten Rentenversicherer lebenslang Leistungen zahlen, die kaum Schwankungen unterworfen und somit verlässlich planbar sind.
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Auf deutschen Parkplätzen greift „Rechts vor Links“ nicht. Eine eindeutige Vorfahrtsregel existiert nicht, daher bekommen meistens alle beteiligten Fahrer Schuld, wenn es kracht.
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Unternehmen setzen – ergänzend zur Sachversicherung für Gebäude, Betriebseinrichtung, Waren und Vorräte – verstärkt auf eine Betriebsunterbrechungsversicherung. Der Grund: Dieser Risikoschutz deckt die wirtschaftlichen Folgen ab, die durch einen versicherten Sachschaden entstanden sind. Dem Unternehmen werden im Idealfall die weiter laufenden fixen Grundkosten wie beispielsweise Löhne und Gehälter, Mieten und Pachten, Kapitalzinsen und Abschreibungen, die durch den schadenbedingten Umsatzausfall nicht mehr zu erwirtschaften sind, erstattet. Darüber hinaus werden entstehende Gewinnausfälle ausgeglichen.
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Bereits mit dem Urteil des Bundessozialgerichts vom 29.08.2012 (B 12 KR 25/10 R) wurden tätige Minderheitsgesellschafter als versicherungspflichtige Beschäftigte angesehen, selbst wenn sie ihre Arbeitszeit frei einteilen oder sogar „Kopf und Seele“ des Betriebs mit alleiniger Branchenkenntnis waren. Eine familiäre Rücksichtnahme spielt damit bei der Beurteilung einer Beschäftigung im Rahmen einer GmbH keine Rolle, solange die Familienangehörigen keinen entscheidenden Einfluss auf die GmbH haben.
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In vielen Versorgungsordnungen gibt es Regelungen, nach denen die Zahlung einer Witwen- bzw. Witwerrente in solchen Fällen vermieden werden soll, in denen eine Ehe des versorgungsberechtigten Arbeitnehmers nach Vollendung des 60. Lebensjahres geschlossen wurde. Diese sogenannte „Spätehenklausel” wurde nun durch das Urteil des Bundesarbeitsgerichts vom 4.8.2015 (3 AZR 137/13) als unzulässig und unwirksam angesehen.
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Auf deutschen Autobahnen räumen inzwischen berufsmäßige Banden ganze Lkw-Anhänger während der Fahrt leer und brechen Container auf. Beobachtungen haben gezeigt, dass die Täter auf einer zweispurigen Autobahn auf nur wenige Zentimeter an einen vorausfahrenden Laster heranfahren, so dass der Lkw-Fahrer diese nicht im Seitenspiegel sehen kann. Dann öffnet das Auto das Verdeck, eine dunkel gekleidete Person klettert heraus, kriecht über die Windschutzscheibe in Richtung Lkw, öffnet die Hecktüren, während die Fahrzeuge mit gleichbleibender Geschwindigkeit die Autobahn entlangrauschen. Meist sichert ein zweites Auto den Diebstahl, in dem es hinter dem Lastwagen beide Spuren der Autobahn blockiert.
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Entscheidungsträger wie Geschäftsführer oder Vorstände werden zunehmend für eventuelle Fehlentscheidungen und Pflichtverletzungen verantwortlich gemacht. Die Zahl der Inanspruchnahmen steigt in den letzten Jahren, insbesondere durch Gesetzgebung und verschärfte Rechtsprechung. Nicht zuletzt führt aber auch die gestiegene Anspruchsmentalität zu einem verschärften Haftungsumfeld für die Unternehmensleiter.
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Nach einer Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) aus dem Jahr 2011 werden in Deutschland in den Jahren 2011 bis 2020 2.584 Milliarden Euro vererbt. Hiervon werden allein 1.280 Milliarden Euro auf das Geldvermögen entfallen. Ein in Kundengesprächen häufig angesprochenes Thema ist daher auch die Gestaltung der steueroptimierten Vermögensübertragung auf die folgende Generation nach Ausschöpfung der Erbschaftssteuerfreibeträge. Dazu gibt es eine hochinteressante Option, die wir Ihnen vorstellen möchten.
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Die gute Nachricht vorweg: Die überwiegende Mehrheit der Deutschen möchte die Eltern, Schwiegereltern oder den Partner auch im Pflegefall nicht im Stich lassen. Einer aktuellen Umfrage des Erfurter Meinungsforschungsinstituts Insa zufolge sind 84% der Befragten bereit, in einem solchen Fall die Kranken zu pflegen.
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Die automatische Fahrstil-Kontrolle floriert. Immer mehr KFZ Versicherer kündigen Pay-as-you-drive-Tarife (PAYD) an. Zielgruppe sind derzeit vor allem junge Fahrer. Der Wettbewerb um diese Klientel dürfte weitere Anbieter zur Einführung von PAYD-Angeboten motivieren.
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Das Jahresende ist eine alljährlich willkommene Gelegenheit, die Dinge in Ordnung zu bringen, an die man im Alltag nur sehr selten denkt. Wir helfen Ihnen dabei mit einer kurzen Checkliste, die Sie auf einige versicherungs- und finanztechnische Fragen aufmerksam macht, und, wenn Sie dies möchten, auch mit einem persönlichen Rat.
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Rentenversicherungen mit Indexpartizipation bzw. Indexpolicen sind in der Lebensversicherungsbranche aktuell einer der zentralen Trends. Dabei möchte der Investor bzw. der für seine Altersversorgung Anlegende von den Renditechancen des Aktienmarktes profitieren, ohne zwangsläufig das Risiko von Kursverlusten zu tragen.
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Experten warnen, es gebe nur zwei Gruppen gefährdeter Unternehmen: solche, die bereits eine Cyber-Attacke hinter sich haben, und solche, denen der Angriff noch bevorstehe.
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Sichere und flexible Geldanlagen mit mittlerer Anlagedauer erwirtschaften kaum noch eine nennenswerte Rendite. Anlagen auf Festgeld- und Tagesgeldkonten unterliegen faktisch einer Vermögensreduzierung, da die erzielten Verzinsungen nicht einmal den Kaufkraftverlust ausgleichen. Einige Kreditinstitute berechnen bereits Negativzinsen auf Sparguthaben.
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Wer einen Versicherungsvertrag abschließt, muss sich an Verhaltenspflichten – sog. Obliegenheiten – halten, wenn er im Schadenfall auch eine Leistung vom Versicherer erhalten will. Unterschieden wird dabei zwischen gesetzlichen und vertraglichen Obliegenheiten.
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„Wir kennen jeden unserer Mitarbeiter genau und haben darüber hinaus umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen – bei uns kann so etwas nicht passieren!“
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VOMA Versicherungsmakler GmbH
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